Die Stiftung hat sich dazu verpflichtet, unverschuldet in Not geratene Journalisten zu unterstützen. Lange kam die soziale Hilfe vor allem älteren Journalisten zugute, die über keine ausreichende Altersversorgung verfügen. Noch heute unterstützt die Stiftung notleidende ehemalige Journalisten mit Weihnachtszuwendungen oder hilft den Angehörigen von verunglückten Kollegen in ihrer Not. Sei es durch finanzielle Zuwendungen oder einmalige Beihilfen — die Stiftung kümmert sich gleichermaßen um die großen und die kleinen Belange. Das Engagement reicht von der Ausbildungsförderung von Hinterbliebenen bis hin zu einer hochwertigen Kamera für einen Fotojournalisten.
Die Spendengelder stammen vor allem aus den Einkünften der Tombola des jährlichen Hamburger Presseballs. Darüber hinaus erhält die Stiftung Zuwendungen von Sponsoren.
Über Zuwendungen und soziale Maßnahmen berät und entscheidet der Stiftungsvorstand nach Prüfung der Fälle. Auch sind wir offen für entsprechende Hinweise auf hilfsbedürftige Kollegen. Die Hinweise werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Kontaktadresse ist die Geschäftsstelle der Stiftung unter Kontakt.